Und wenn für alle Schriften der Bibel, welche ja die damaligen Kirchenvertreter ausgewählt haben, "Gott" als Autor bzw. irrtumsfreier Inspirator behauptet wird, dann würde für diesen Autor "Gott" Folgendes gelten: - Er widerspricht sich, teilweise sogar massiv - Er ändert sein Wesen - Er verstößt gegen seine eigenen Gebote - Er verstößt teilweise gegen seine Naturgesetze - Er glaubt teilweise an ein widerlegtes Weltbild - Er gibt Sachverhalte manchmal fehlerhaft oder ungenau wieder u.v.m.
31 Oktober 2012
500 Jahre Luther sind genug - die kritische Seite zum Reformationsjubiläum
500 Jahre Luther sind genug - die kritische Seite zum Reformationsjubiläum
24 Oktober 2012
Es ist wohl an der Zeit ......
Es ist wohl an der Zeit ….
Es ist wohl an der Zeit den Institutionen deutlich auch mit Argumenten entgegenzutreten, wie es auchMahatma Gandhi schon 1920 tat:
“Es ist meine feste Überzeugung, dass das heutige Europa nicht den Geist Gottes und des Christentums verwirklicht, sondern den Geist Satans.(zit. nach W. Gabriel: Gandhi, Christus und die Christen, Halle 1931; auch in: Indische Geisteswelt, Band I, Glaube und Weisheit der Hindus, Hrsg.: Helmuth von Glasenapp, Holle-Verlag, Darmstadt 1958, S. 280 f.)
Und Satan hat den größten Erfolg, wo er mit den Namen Gottes auf
den Lippen erscheint … Ich meine, dass das europäische Christentum
eine Verleumdung des Christentums Jesu bedeutet”
09 Oktober 2012
Vor Gott und den Menschen … - West ART - Talk - WDR Fernsehen
Vor Gott und den Menschen … - West ART - Talk - WDR Fernsehen
Sie können nicht ohne einander und geraten doch oft in Konflikt: der Staat und die Religion. In Deutschland ist das komplizierte Verhältnis in der Verfassung geregelt. Sie schützt die Religionsfreiheit und verpflichtet den Staat zu weltanschaulicher Neutralität. Die Trennung von Kirche und Staat lässt aber Spielraum für Kooperationen und konkrete Vereinbarungen - zum Beispiel beim Religionsunterricht oder bei der Wahrnehmung sozialer Aufgaben.
Sie können nicht ohne einander und geraten doch oft in Konflikt: der Staat und die Religion. In Deutschland ist das komplizierte Verhältnis in der Verfassung geregelt. Sie schützt die Religionsfreiheit und verpflichtet den Staat zu weltanschaulicher Neutralität. Die Trennung von Kirche und Staat lässt aber Spielraum für Kooperationen und konkrete Vereinbarungen - zum Beispiel beim Religionsunterricht oder bei der Wahrnehmung sozialer Aufgaben.
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